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(K.P.) Schweizer | |||||
"13 Tage" |
Die Band | |||||
Klaus-Peter Schweizer (Gesang) Rolf Pröpper (Gitarre) Rainer Jäger (Keyboard) Uwe Hoffmeister (Saxophon) Jacques Bono (Bass) Hannes Eitner (Schlagzeug) |
Fakten, Fakten, Fakten | |||||
Klaus-Peter Schweizer, ein Urgestein deutscher Rockmusik, stammt aus Ulm. Schon Anfang der 70er veröffentlichte Schweizer mit Mondo Zech (b) und Romy Schickle (dr) als Prof. Wolff zur Krautrock-Ära ein gleichnamiges deutschsprachiges Album. Weitere Bands bei den K.P. Schweizer mitwirkte waren Vanessa oder Area. 1981 das erste Album unter seinen Namen Schweizer - eine interessante Mixtur aus Rock und Liedermacher, garniert mit einer Prise NDW. Diesem Album "Und schon lange nicht mehr..." verdanken wir u.a. dem Hit "Frankfurter Schnee". 1983 folgte das Album "Schlaflose Nächte" mit der Single-Auskopplung "Hände die sich helfen" - hier entwickelte er sich schon von der NDW weg, so daß er das typische "NDW-Stigmata" vermied und sich weiter gut im Musikgeschäft bewegen konnte. Musikalischer Höhepunkt war dann 1987, als Schweizer mit dem Titel "13 Tage" aus dem Album "Hitze der Nacht" einen richtigen Sommerhit präsentierte. Dieser Titel schaffte es bis auf Platz 13 in den Airplaycharts, sowie bis auf Platz 43 in den deutschen Media-Control Charts. Nach Umbesetzungen bestand die Band schließlich aus KP Schweizer, Sabine Bundschu (voc) und Hannes Eitner (dr). Ende der 80er/Anfang der 90er folgten die weitere Airplayhits "Immer noch" (Platz 35), "Lichterloh" 32" und "So ein Tag" (24). 1990 veröffentlichte Klaus-Peter Schweizer noch das wirklich gute Rock/Pop Album "Keine Rosen" - danach wurde es ruhig um die Band. Schweizer komponierte weiter im Hintergrund u.a. Werbesongs oder Filmmusiken. Auch als Produzent war Schweizer tätig (u.a. Ana Gonzales). Das nächste musikalische Lebenszeichen dann 1997 als plötzlich eine neue Version von "13 Tage" auf dem Markt kam. Schweizer zog sich weiter aus der Öffentlichkeit zurück und spielt ab und an in einer bei der Damenband Hexenschuß als einzigster Mann. 2004 dann das überraschende Comeback mit frischen Schlagerpop und neuen Notierungen in den Airplaycharts mit "Ich hab frei". Schweizers angenehme Stimme verpackt in schönen popig sanften Melodien zünden somit noch heute. Mit dabei sein alter Weggefährte Romy Schickle aus "Prof. Wolff"-Tagen.. DISKOGRAFIE: |
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