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Die Conditors | |||||
"Aba sia Maria" |
Die Band | |||||
Peter Freiberg (Gesang) Uli Steinert (Gitarre) Holger Wolf (Tasten) Philipp Imdahl (Schlagzeug) Peter Jureit (Schlagzeug) Peter Wasielewski (Bass) Conrad Mathieu (Bass) Bernd Keul (Bass) |
Fakten, Fakten, Fakten | |||||
Die Conditors, gegründet Ende 1980, fingen mit englischen Texten an. Schon 1981 spielten die Jungs aus dem Revier 100te von Konzerten. Zu dieser Zeit wurde auch wieder in Deutsch gesungen und zwar ziemlich frech und laut. 1982 bekamen die Conditors dann ihren Plattenvertrag mit Teldec. So wurde die LP "Die Conditors" auch 1982 auf den Markt geworfen. Der Musik-Express schrieb: "Die Conditors gefallen auf Grund ihres, nennen wir es einmal Anarco-Touches. Klar, auch den Jungs sind keine Themen eingefallen, denen man bescheinigen kann, noch nie auf Platten verbraten worden zu sein. Trotzdem: Sänger und Texter Peter Freiberg ist es recht überzeugend gelungen, seine Standpunkte persönlich und witzig klar zu machen!". So ging es 1982 und 1983 wieder auf Konzerttour durch Deutschland und die Schweiz. Mit der Single "Aba sia Maria" erste Erfolge im Radio-Airplay. 1984 veröffentlichen sie ihre zweite LP "Dankeschön Bitteschön" und wieder ging es auf Deutschlandtournee. Im WDR wird ein 30minütiges Filmchen über die Conditors gezeigt - "wie spielt man sich nach oben". Die Single "Kalt wie Eis" läuft ebenfalls ordentlich im Radio und mit der Single "Himbeereis im heißen Tee" gibt es den ersten kleinen Hit. Am 03.09.1984 belegt die Single Platz 46 in den deutschen Media-Control-Charts. Ab 1985
nennt sich die Gruppe nun Freiberg und die Conditors. 1986 erscheint
das Album "Pass auf" - kann aber nicht an die früheren
Erfolge anknüpfen. Peter Freiberg veröffentlicht noch weitere Tonträger,
u.a. das Album "Freiberg" 1988 bei WEA. Das letzte Lebenszeichen
ist eine "Das Beste von" Veröffentlichung aus 1989 namens
"Am andren Ende der Stadt 80-88" die auch auf CD erschienen
ist.
LPs/CDs: |
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