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Bleibtreu | |||||
"Die Musik der goldigen achtziger Jahren" |
Die Band | |||||
Bernd Güldemeister
(voc) |
Fakten, Fakten, Fakten | |||||
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Im Sommer 1978 gründete sich in Berlin die Bleibtreu Revue. Die erste feste Bandbesetzung bestand aus Peter Dymek (voc), Bernd Güldemeister (voc), Norbert Wegener (dr), Michael Altrogge (key), Tommy Schulz (g), Werner Bohl (g) und Walter Rohr (b). Die Bleibtreu Revue beteiligte sich 1978 am 1.Pop-Nachwuchs-Festival und belegte im Finale den zweiten Platz. Zeitweise gehörte Rainer Blencke (heute bei "Beatstones" aktiv) am Saxofon zur Band, 1980 ersetzte Kalkowski (später auch Solo aktiv) Norbert Wegener am Schlagzeug. Bassist Michael Westphal spielte ebenso einige Jahre bei der Bleibtreu Revue - und später gemeinsam mit Kalkowski bei seiner gleichnamigen Band. 1980 arbeiteten die Berliner an ihrer ersten LP, die bei Spiegelei Records veröffentlicht wurde. Zu dieser Zeit waren bereits wieder einige Änderungen in der Band erfolgt. Neben Bohl, Güldemeister und Altrogge spielten jetzt Lutz Räuker (voc,b, g), sowie Uli Moritz (dr) und Carlo Karges (g, später Weltstar bei Nena) in der Band. Die LP "Ungeheuer Paranoia", produziert von Edo Zanki, floppte trotz großer Tournee und die Band löste sich auf. Werner Bohl war es, der kurz darauf die Band, diesmal nur als Bleibtreu reanimierte. Seine Mitstreiter waren Christian Kneisel (key) und sein Weggefährte der Bleibtreu Revue Lutz Räuker. Diese drei Musiker wurden von Else Nabu (voc), Harald Großkopf (dr, später u.a. Lilli Berlin) und Richard Wester (sax) verstärkt. Es erschien die LP "Bleibtreu" 1982 ebenfalls bei Spiegelei, dazu eine Single und Maxi. Auch dem zweiten Versuch war keine lange Lebensdauer gegeben, schon 1983 war Bleibtreu wieder Geschichte. Räuker
ist seit Jahren erfolgreicher Synchronsprecher und spielte vor der Bleibtreu
Revue u.a. bei Ulla Meinecke.
Diskografie:
LP: |
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